I question the limits of human boundaries that we have imagined. In doing so, I want to indicate how I could imagine a future civilization. A development in which common things are more important than differences, a society in which personal crises can become a source of knowledge.
I focus on what unites us, rather than what separates us, to become who we are. Everything what is happing between human to human interested me. The interaction, the invisible(?), the connection between us.
Innerhalb ihres
Bachelorstudiums konzentrierte Hanna-Lina sich in zwei verschiedene Richtungen.
Eine Richtung sind gesellschaftliche Tanzprojekte im öffentlichem Raum. Bei
diesen Tanzprojekten arbeitete sie zusammen mit Nicht Tänzer, zum Beispiel
Familien. Unter ihrer Begleitung entsteht eine Choreografie, die dann in
besonderen Räumen vorgeführt wurden, wie zum Beispiel eine leerstehende Schule,
ein Café oder im Park. Unter anderem arbeitete sie für de Nederlandse Dansdagen
Maastricht, dem größten Tanzfestival in den Niederlanden und für das Café
Theater Festival Utrecht und Tilbrug, dem größten Festival für Darstellende
Kunst im öffentlichen Raum (Cafés und Bars). Einen anderen Interessen
Schwerpunkt legte Hanna-Lina auf inter- und transdisziplinare Arbeit. Sie
brachte Künstler aus verschiedenen Disziplinen zusammen, zum Beispiel bildende
Kunst, Opern Gesang und Tanz und unter ihrer Leitung und nach ihrem Concept
entstanden zeitgenössische Choreografien.
Auf Grund ihrer Kunde und Erfahrung mit inter- und transdisziplinäre Arbeit
gibt sie Vorlesungen an Studenten der Fontys Hochschule.